(Gabriele Falk)
Ein Rundgang macht schnell auf die Problematik der Müllmengen aufmerksam. Allein bei der Aktion mit der Willy-Brandt-Gesamtschule wurden peinlich große Mengen gesammelt. An einigen Stellen konnte nicht gearbeitet werden aufgrund gewisser Hinterlassenschaft. Diese wurden entsprechend markiert.
Die Aufgabe das Heu auf dem gemähten Flächen zu Rechen, wurde mit Bravour erledigt. Nach kurzer Zeit hatte die Schüler:innen den Bogen raus und stemmten große Heuballen auf den vorgesehenen Platz. Gemäht wurden die Flächen auf den das vorjährige Gras stand, damit die nachkommenden Pflanzen ausreichend Licht und Platz haben. Die anderen Flächen werden einiges später anteilig gemäht.
Die Willy-Brandt-Gesamtschule ist Patenschule des BUND-Köln und hat einen Beitrag auf der Homepage der Schule verfasst. Diesen können sie HIER lesen.
Wer weiß, vielleicht kommen die Schüler:innen dann noch einmal wieder, um den Erfolg ihrer Arbeit zu bewundern und bei den andern Flächen zu helfen.
Nur ein Teil des aufgesammelten Mülls. Von Bierdosen, die mindestens 20 Jahre alt über Sofas hin zu Autoreifen war einiges (leider!) zu finden; "Praktischerweise" sogar ein Einkaufswagen.
(Christian Wartke)
Bei Gassi-Gängen wird auch einiges hinterlassen. Doch obwohl die neu ausgesähten Pflanzen sich über ein wenig Nährstoffangebot freuen, auf die Düngung durch Hunde-Kot können sie sehr gut verzichten.
(Christian Wartke)
Für alle sichtbar, wurden die Haufen entsprechend mit einem Fähnchen markiert
(Gabriele Falk)