Dank der Wiederherstellung von periodischen Kleingewässern, des erfolgreichen Neophytenmanagements zur Robinie und des Erhalts eines großen Silikattrockenrasens hat sich beispielsweise die Zahl der gefährdeten Pflanzenarten in etwa verdoppelt. Mehrere Libellen- und Tagfalterarten konnten das Naturschutzgebiet neu besiedeln. Die bundesweit gefährdete Kreuzkröte, die bereits ausgestorben war, konnte zurückkehren. Dies und einiges mehr war nur durch die ehrenamtliche Arbeit der BUND-Aktiven möglich.
Die einzelnen Maßnahmen und Daten können der 8-Jahresbilanz mit Fotodokumentation entnommen werden, die hier zum Download zur Verfügung steht.