Am Freitag, den 28. März 2025, fand die Mitgliederversammlung der BUND Kreisgruppe Köln im Großen Forum der Alten Feuerwache in Köln statt. Die Sitzung begann um 19:30 Uhr und endete um 21:30 Uhr. Helmut Röscheisen, Vorsitzender der Kreisgruppe, begrüßte die Anwesenden und leitete die Versammlung ein. Zu Beginn wurde festgestellt, dass die Einladung zur Versammlung satzungs- und fristgerecht verschickt wurde und die Versammlung somit beschlussfähig war.
Im weiteren Verlauf der Sitzung wurde Claudia Levent als Protokollführerin gewählt, bevor die Tagesordnung ohne Änderungen verabschiedet wurde. Helmut Röscheisen und Manuela Franke berichteten dann über die politischen Aktivitäten und die Arbeit des vergangenen Jahres. Sie stellten die Arbeit des Arbeitskreises Politik und Stadtentwicklung sowie die spezifischen Projekte des Arbeitskreises Planung und Stellungnahme vor. Sabine Hammer gab einen Überblick über die Arbeit des Arbeitskreises Beteiligungsverfahren und des Naturschutzbeirats.
Im Anschluss wurde der Finanzbericht des Jahres 2024 vorgestellt. Claudia Levent informierte stellvertretend für die Schatzmeisterin Mareike Kursawe über den Finanzstatus der BUND Kreisgruppe Köln, die Herkunft und Verwendung der finanziellen Mittel. Die Kassenprüferin Katja Kleinert verlas das Ergebnis der Kassenprüfung und beantragte die Entlastung des Vorstands, welche anschließend einstimmig beschlossen wurde.
Nach der Entlastung des Vorstands wurde die Wahl der Kassenprüfer*innen durchgeführt. Silke und Katja Kleinert wurden erneut als Kassenprüferinnen für das kommende Jahr gewählt. Im Anschluss hielt Prof. Dr. Pablo Steinberg, Mitglied des Arbeitskreises Politik und Stadtentwicklung, einen Vortrag über die Zukunft eines nachhaltigen Frischezentrums in Köln. Das geplante Zentrum wurde als Grundlage für die Regionalversorgung in der Stadt vorgestellt und betonte die Bedeutung einer nachhaltigen, lokalen Lebensmittelversorgung.
Zum Abschluss der Versammlung gab es eine Aussprache, in der Mitglieder verschiedene Themen ansprachen, darunter Anträge und Ideen zu Naturschutzprojekten und stadtplanerischen Maßnahmen. Nach einer offenen Diskussion bedankte sich Helmut Röscheisen bei allen Anwesenden für ihre aktive Teilnahme und schloss die Veranstaltung um 21:30 Uhr.